Meine Pläne für das Jahr 2020

Meine Pläne für das Jahr 2020

Wie in meinem Jahresrückblick für 2019 schon angedeutet, wurde das letzte Jahr ein wenig durcheinander gewirbelt. Und so konnte ich einige Dinge nicht so realisieren, wie geplant. Deswegen verschoben sich einige davon in meine Pläne für das Jahr 2020.

Festivals, Cons und Events

Unberührt waren und sind meine Festivalpläne. Ich werde zum Wave Gotik Treffen nach Leipzig fahren und zum M’era Luna nach Hildesheim. Und ganz sicher auch wieder das MPS in Rastede besuchen. Ob ich ein weiteres Mittelalterfest in der Nähe finde, werden wir dann sehen. Sofern das zeitlich klappt, möchte ich gerne auch an der Nordcon und am Playfestival 2020 teilnehmen 🙂

Besonders freue ich mich auf die neue Oper von Coppelius: Krabat. Ein anderes Event, das ich die letzten beiden Jahre besucht habe, und auch dieses Jahr gerne wieder besuchen würde, ist der Gratisrollenspieltag im Würfel und Zucker.

Reisen

Reisen sind im letzten Jahr zu kurz gekommen und ich befürchte, dass es auch dieses Jahr eher mau wird. Die Feier- und Brückentage liegen dieses Jahr unfreundlich für Arbeitnehmer, so dass ich auch für z. B. Weihnachten ein wenig mehr berücksichtigen muss. Mal sehen, ob es dann noch für etwas „Großes“ reicht.

Gaming und Dota

Wie die letzten Jahre nimmt natürlich Dota hier einen größeren Teil ein. Allgemein weiß ich noch nicht, was ich von den Dota-Änderungen seit dem letzten Update halten soll: Ich finde, dass mehr als vorher der Zufall eine größere Rolle spielt – welches Item droppen neutrale Creeps wann. Und ob mir das auf Dauer Spaß machen wird.Dota: Alle Helden Quest bzw. die All-Hero-ChallengeDa ich insgesamt eher weniger Dota spielen möchte – zum einen um weniger am PC zu sein, zum anderen gibt es noch viele andere tolle Spiele – wäre das Ziel von 4000 Achievementpoints wirklich zu hoch. Zwei Ideen kommen mir aber dennoch in Verbindung mit Dota: Einmal die All-Hero-Challenge komplettieren. Hier benötige ich noch 71 Helden in fester Reihenfolge, aber es reichen an dieser Stelle Turbospiele. Und dass ich öfter bzw. überhaupt Io-Spiele. Ich halte ihn für einen sehr mächtigen, wenn auch sehr schwierig zu spielenden Support-Charakter, der aber viel Spaß bringen könnte. Wenn ihr meint, dass ich mal einen anderen Dota-Charakter spammen soll, dann gerne Vorschläge her – nein, ich werde nicht Meepo oder Chen spielen…

Ansonsten möchte ich „The Witcher 2“ und Graveyard Keeper zu Ende spielen und mal sehen, welches Spiel meinen Weg kreuzt 🙂

Musikalisches

Ich habe mir letztes Jahr eine Violine geholt und ein Plan von mir ist es, diese zumindest ein bisschen spielen zu können. Da ich Sorge habe, mir beim autodidaktischen Lernen etwas falsch beizubringen, möchte ich Stunden nehmen. Ich muss sehen, wo es einen guten Lehrer auf dem Weg zwischen Arbeit und meiner Heimatbasis gibt – bisher konnte ich zumindest feststellen, dass Musikschulen nicht so oft Geigenunterricht anbieten.

Smarthome – Internet of Things

Im Jahresrückblick zu 2019 hatte ich ja schon angedeutet, dass ich mir „schlaue“ Heizungsthermostate eingebaut habe sowie steuerbare LED-Lampen. Ich möchte hier noch Heizschemata austüfteln und schauen, wie mir einige Lampen ein Signal geben  können, also auf bestimmte Ereignisse reagieren. Auch werde ich ein Auge darauf halten, was ich noch so in mein Smarthome einbauen könnte – zwei Tür- bzw. Fenstersensoren waren im Thermostatepaket dabei.Smarthome: Alexa von Amazon - Dritte Generation

Bloggen

Natürlich würde es sich auch anbieten, Fortschritte auf dem Smarthomegebiet in meinem Zweitblog dem Techblog „Die Zauberschmie.de“ zu verbloggen. Ich möchte sowieso auch hier mehr bloggen – in diesem Blog gab es letztes Jahr leider nur zwölf Artikel.

Arbeit und private Projekte

Da ich nun wieder eine volle Fünftagewoche habe, werden private Projekte wohl leider ein wenig leiden, aber solang ich die oben genannten Hauptthemen schaffe, ist alles gut. Auch wenn ich gerne wieder ein zweites Standbein hätte, so ist die Fünf-Tage-Woche für mich erst einmal gesetzt: Ich lerne bei meinem neuen Arbeitgeber noch immer eine Menge und der Freitag eignet sich gut, um Überstunden, die ich in der Woche aufgebaut habe, wieder abzubauen, also früher zu gehen.

Erlebnisse

Wie schon erwähnt sind einige Dinge im letzten Jahr liegen geblieben. Unbedingt muss ich meine Erlebnisboxen „aufbrauchen“, die beide dieses Jahr ablaufen. Wahrscheinlich verbrauche ich meine Urlaubstage eher dahingehend.Erlebnisbox Action Abenteuer

Allein sein – Me-Time

Alleine sein klingt nun sicher für einige ein wenig schlimm. Ist es aber nicht. Konnte ich mir vor Jahren nicht vorstellen ein ganzes Wochenende nichts zu machen, sondern „nur“ alleine zu Hause sein. Merke ich nun immer mehr, wie erholsam so eine „Me-Time“ sein kann und ich ab und zu einfach eine Auszeit brauche. Solche Pausen werde ich vermehrt einbauen und in Anspruch nehmen. Ich werde dann zu Hause sitzen. Tee trinken, netflixen, schlafen, meditieren, musizieren, zocken – je nachdem wo mir der Sinn gerade nach steht. Ich hoffe, dass es mir gelingt eine gute Balance zwischen mir, Freunden und Familie zu halten. Auch werde ich mich nicht mit Punkten von meiner Bucketlist stressen. Den mir wichtigsten Punkt – meine Reise nach Nepal – habe ich sowieso schon erlebt 🙂

Und sonst so?

Natürlich sofern die eben genannte Balance es zu lässt, viele Freunde und liebe Menschen treffen. Meine ToDo-Liste von letztem Jahr habe ich extra nicht komplett und in dieser Form erwähnt, um viel Luft zu haben. Wahrscheinlich ist schon das Aufgezählte „zu viel“. Generell möchte ich, wie ebenfalls im letzten Abschnitt erwähnt, auch mehr Zeit mit „nichts tun“ verbringen. Ihr könnt mir dabei gerne mal Gesellschaft leisten, auch wenn es dann natürlich keine Me-Time mehr ist ^^

Was sind eure Pläne für 2020? Verreist ihr? Habt ihr geplant etwas zu machen, das ihr schon immer einmal machen wolltet? Habt ihr kleine Bastelprojekte? Sehe ich euch bei einer von meinen hier aufgezählten Veranstaltungen? 🙂

 

 

 

2 Gedanken zu „Meine Pläne für das Jahr 2020“

  1. Hach ja.
    Pläne. So wichtig. Aktuell habe ich ja noch nicht so richtig viele Pläne, aber das kommt noch 🙂

    Die „Me-Time“ ist definitiv wichtig. Die Zeit für mich selbst, nehm ich mir sogar.

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